Thema: Die Götter der Welten Do Jun 30, 2011 10:35 pm
Die Gottheiten werden sowohl in Elysium als auch in Zaereth verehrt. Es gibt noch mehrere andere, dies sind einige Beispiele der vorhandenen Gottheiten.
Die Schöpfer:
Alastair und Pangea:
Diesen Namen gab man den Wesen, denen man nachsagt, die Welten geschaffen zu haben. Über sie ist nicht sehr viel bekannt. Nachdem sie ihre Schöpfung abgeschlossen hatten, verschwanden sie Dennoch sind sie sehr wichtige Götter, die oft angebetet werden. Vor ihrem Verschwinden übergaben sie die Welten in die Hände der sogenannten Wächter. Außerdem hinterließen sie auch noch das Luftschiff "Genesis" als Verbindung zwischen den beiden Welten zurück.
Die Wächter:
Wächter werden die Gottheiten genannt, die über Elysium und Zaereth wachen. Rein theoretisch können sie in den Lauf der Dinge eingreifen, doch tun sie dies eher selten. Alleine ihre Existenz ist von großer Bedeutung, da sie die Welt im Gleichgewicht halten. (Versteht man vielleicht, wenn man sich die einzelnen Götter anschaut.)
Aion:
Steht in der griechischen Mythologie für die Lebenszeit oder für die Ewigkeit. Hier handelt es sich um den Gott der Ewigkeit und der Beständigkeit. Würde er nicht existieren, könnte die Welt nicht existieren, weil nunja, weil alles auseinanderfallen würde. Er hält die Welt zusammen, nur durch ihn kann etwas geschaffenes Ewigkeiten überdauern, ohne ihn würde es nämlich sofort wieder verschwinden.
Kaere:
Sie steht für die Magie. ohne diese Göttin würde die allgegenwärtige magische Kraft unkontrollierbar wären. Das heißt, die magische Energie an sich würde weiterhin bestehen, wäre aber unkontrollierbar, würde sich selbstständig machen und Verwüstung anrichten oder blockiert und nicht mehr zugänglich sein, um sie zu nutzen. Die Magie ist eine schöpferische Kraft, die von verschiedenen Wesen genutzt werden kann. Kaere ist eigentlich nicht die Magie selbst, sondern eher der Zugang zur Magie. Deswegen wird sie vor allem von Magiern sehr verehrt.
Conaan:
Sie ist die Wächterin des Seelenschildes. Wird ihm Schaden zugefügt, erleidet sie quälende Schmerzen. Dieses Schicksal wurde ihr von den Schöpfern selbst auferlegt. Denn damals beschlossen sie ihre Welten zu schützen, indem sie um Elysium einen Schild legten. Gleichzeitig schufen sie ein Wesen, die diesen bewachen sollte. Unweigerlich ist sie mit ihm verbunden. Durch ihre Schmerzen soll sichergestellt werden, dass sie ihre Aufgabe nie vergisst und alles daransetzt, schlechte Einflüsse vom Schild fernzuhalten. Gleichzeitig ist sie auch die Wächterin der Seelen und der Verstorbenen Elysiums, da diese ja bekanntlich dort landen.
Arvene
Eine weibliche Gottheit, der die Natur unterliegt. Bäume und Felder bringt sie zum Blühen, Felder zum Reifen. Naturverbundene Völker beten sie an und bitten um eine reiche Ernte.
Vivec
Der Legende nach schufen die Schöpfer eine Göttin, die hell leuchtet und deren Wärme noch tausende von Kilometern entfernt zu spüren ist. Sieht man in Elysium oder Zaereth zur Sonne, so blicke man in das strahlende Antlitz der Göttin Vivec. Ebenso sagt man, im Winter halte sie eine Ruhepause und erhole sich etwas.
Sud
Sud ist der Gott, der die Wesen der Welten mit der Kunst bereicherte. Ob es sich dabei nun um Malerei, Musik oder eine andere Form handle.
Krauss
Gott der Zeit. Er sagt der Sonnengöttin, wann der Tag zur Nacht wird, und die Nacht zum Tag. Er stellt den Fluss der Zeit dar. Nach seinen Ansagen richtet sich der ewige Kreislauf der Welt, die Jahreszeiten vergehen lässt.
Ainyae (verstorben):
Eine Blumenliebhaberin, deren Aufgabe es war, auf die Lebensblumen zu achten, von der jede einzelne das Leben eines Lebewesens darstellt; verblüht eine der Blumen, so geht auch das Leben des Individuums zu ende. Jede Blume hat eine von vorn herein bestimmte Lebensdauer, jedoch kann diese verlängert werden. Dafür muss eine andere Blume geopfert werden, um die übrige Lebenszeit dazu zu addieren. Sie opferte ihr eigenes Leben für ihren Sohn, Zaran di Sanatras, der nun der Wächter der Lebensblumen ist. Zaran selbst ist jedoch kein Gott, sondern "nur" ein Halbgott. Er bewacht die Blumen, hat jedoch keine Macht über sie.